Eine sehr schöne Geschichte mit autobiographischem Hintergrund.
Gwen, eine junge Frau, mit der es das Schicksal im Moment nicht so gut meint, nimmt zu ihren beiden Katzen noch ein winziges Kätzchen, Homer, auf. Normalerweise nichts Ungewöhnliches. Aber das Kätzchen ist blind und strotzt vor Lebensfreude. Sehr einfühlsam erzählt sie in der Ich–Form die Entwicklung des intelligenten Kerlchens, das trotz seiner Behinderung genauso gut leben kann wie seine beiden Mit-Katzen, und verwebt diese mit ihrer eigenen Geschichte. Der Alltag mit dem fröhlichen Homer verändert ihr Leben und ihre Sicht auf die Dinge. So findet sie schließlich den richtigen Partner, der auch zu Homer passt.
Meine Meinung zu “Homer und ich”:
Das Buch ist sehr einfühlsam geschrieben, ohne zu sehr ins Kitschige abzudriften. Neben den zahlreichen, oft dümmlichen Katzenbüchern macht dieses Buch Spaß zu lesen, ohne dass man das Gefühl hat, die Zeit verschwendet zu haben.
Das Urteil: Das Buch bekommt 5 Miaus von unserem Kater.
mvg Verlag, 336 Seiten, als Taschenbuch 9,90 €, Kindle 8,99 €, ISBN 978-3868824896
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